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Herausforderungen offensiv und zukunftsorientiert angehen!
IHK gratuliert Anke Rehlinger zum Wahlsieg
28.03.2022
IHK-Präsident Dr. Hanno Dornseifer und IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Thomé gratulieren der amtierenden stv. Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger im Namen der Saarwirtschaft zum Wahlsieg bei der gestrigen Landtagswahl. Zu den Erwartungen der Wirtschaft an eine neue Landesregierung erklären sie:
„Mit den klaren Mehrheitsverhältnisse bei dieser Wahl verbinden wir die Erwartung, dass eine künftige Landesregierung die großen Herausforderungen des Landes offensiv und zukunftsorientiert angeht. Zentrale Aufgabe wird in der kommenden Legislaturperiode die erfolgreiche Gestaltung der strukturellen Transformation der Saarwirtschaft sein. Der industrielle Kern als Treiber von Wachstum und Beschäftigung muss bewahrt und zugleich die Wirtschaft weiter diversifiziert werden. Kritischer Erfolgsfaktor in der Positionierung gegenüber anderen Regionen sind niedrige Standortkosten. Eine neue Landesregierung muss hierzu eine Strategie mit konkreten Handlungsfeldern und klaren Zielen definieren. Ein kohärentes Umsetzungsprogramm ist dann die Voraussetzung dafür, dass alle beteiligten Akteure im Verbund zielgerichtet vorgehen und öffentliche Mittel effizient und gemäß nachvollziehbarer Prioritäten eingesetzt werden können. Ein solches Zukunftskonzept für das Saarland sollte zügig entwickelt werden, um den Menschen im Land und den Unternehmen am Standort eine klare Orientierung zu geben.“
„Mit den klaren Mehrheitsverhältnisse bei dieser Wahl verbinden wir die Erwartung, dass eine künftige Landesregierung die großen Herausforderungen des Landes offensiv und zukunftsorientiert angeht. Zentrale Aufgabe wird in der kommenden Legislaturperiode die erfolgreiche Gestaltung der strukturellen Transformation der Saarwirtschaft sein. Der industrielle Kern als Treiber von Wachstum und Beschäftigung muss bewahrt und zugleich die Wirtschaft weiter diversifiziert werden. Kritischer Erfolgsfaktor in der Positionierung gegenüber anderen Regionen sind niedrige Standortkosten. Eine neue Landesregierung muss hierzu eine Strategie mit konkreten Handlungsfeldern und klaren Zielen definieren. Ein kohärentes Umsetzungsprogramm ist dann die Voraussetzung dafür, dass alle beteiligten Akteure im Verbund zielgerichtet vorgehen und öffentliche Mittel effizient und gemäß nachvollziehbarer Prioritäten eingesetzt werden können. Ein solches Zukunftskonzept für das Saarland sollte zügig entwickelt werden, um den Menschen im Land und den Unternehmen am Standort eine klare Orientierung zu geben.“