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Hochschulen im Überblick

Universität des Saarlandes

Die 1948 gegründete Universität des Saarlandes stellt mit ihren acht  Fakultäten und den beiden Standorten, dem Campus Saarbrücken und der Medizinischen Fakultät in Homburg, die größte Hochschule im Saarland dar. Mit einem breiten Fächerspektrum und zumeist mehreren Abschlussmöglichkeiten (Diplom, Magister, Staatsexamen, Bachelor und Master) verfügt sie über die Fächerbreite einer klassischen Universität. Traditionell große Studiengänge wie Betriebswirtschaftslehre, Jura und Medizin gehören ebenso dazu wie neue Fächer, die sich aus zukunftsweisenden interdisziplinären Schnittstellen ergeben haben und einer großen Nachfrage auf dem akademischen Arbeitsmarkt entsprechen. Hierzu gehören u. a. die Fächer Human- und Molekularbiologie, Bioinformatik, Mechatronik, Mikro- und Nanostrukturen sowie Computer- und Kommunikationstechnik und Französische Kulturwissenschaft.

Als besonderer profilbildender Forschungsschwerpunkt hat sich schon früh die Informatik herausgebildet. Ergänzt wird die Informatik-Kompetenz der Universität durch eine Reihe hochkarätiger Einrichtungen in ihrem Umfeld wie das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, das Max Planck-Institut für Informatik und das Internationale Begegnungs- und Forschungszentrum für Informatik, Schloss Dagstuhl.

Die Kompetenz der Universität insbesondere im Bereich der neuen Technologien hat zu zahlreichen Firmenausgründungen geführt, die durch die Universität aktiv gefördert wurden.

Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW)

In den Studiengängen der HTW wird praxisnah und anwendungsorientiert das für eine zukunftsfähige akademische Ausbildung notwendige theoretisch fundierte Wissen vermittelt. Neben der obligatorischen praktischen Studienphase ermöglicht dies den Studierenden wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt und Kontakte zur Saarwirtschaft. Das Studienangebot ist vollständig auf das Bachelor- und Mastersystem umgestellt. Zusätzlich zum Fachwissen vermittelte Soft Skills und Fremdsprachenkenntnisse runden das Profil ab.

Hochschule für Musik Saar (HfM)

Die Hochschule für Musik wurde 1947 nach dem Vorbild des berühmten Pariser Conservatoire de musique gegründet. Die Saarbrücker Musikhochschule ist die einzige musikalische Hochschulausbildungsstätte im weiten Umkreis des Saar-Lor-Lux-Raumes. Sie erfüllt den Auftrag, musikalische Spitzenbegabungen zu entwickeln sowie die musikalische Kultur im Land und über dessen Grenzen hinweg zu fördern. Dieser Auftrag verpflichtet zur Ausbildung für ausschließlich künstlerische Tätigkeitsfelder, für musikpädagogische Berufe sowie für die Bereiche  der säkularen und kirchlichen Musikpflege.

Hochschule der Bildenden Künste Saar (HBK Saar)

Seit ihrer Gründung im Jahr 1989 hat sich die Hochschule der Bildenden Künste Saar zu einem der wichtigsten Kreativzentren der Großregion Saarland/ Rheinland-Pfalz/ Elsass/ Lothringen/ Luxemburg/ Wallonien entwickelt. Als staatliche Einrichtung mit derzeit 250 Studienplätzen bietet die HBKsaar ihren Studierenden breit gefächerte, an aktuellen künstlerischen und gestalterischen Anforderungen orientierte Qualifizierungsmöglichkeiten

Fachhochschule für Verwaltung

Die Fachhochschule für Verwaltung ist eine interne Ausbildungseinrichtung des Saarlandes. Hier studieren Beamtenanwärter des gehobenen Dienstes der allgemeinen Verwaltung und des Polizeivollzugsdienstes. Voraussetzung für die Aufnahme des Studiums ist die Begründung eines Ausbildungsverhältnisses (Einstellung als Inspektoranwärter beziehungseise Kommissaranwärter) beim Saarland, beim Regionalverband Saarbrücken, bei einem saarländischen Landkreis oder einer saarländischen Kommune. Zielsetzung der Ausbildung ist es, den Studierenden vertiefte wissenschaftliche Kenntnisse und Methoden, gleichzeitig aber auch berufspraktische Fähigkeiten zu vermitteln, die sie zur Erfüllung ihrer beruflichen Aufgaben benötigen.

Deutsch-Französische Hochschule (DFH)

Als ein Verbund deutscher und französischer Mitgliedshochschulen unterhält die DFH an ihrem Verwaltungssitz in Saarbrücken keinen eigenen Lehr- und Forschungsbetrieb. Stattdessen werden an insgesamt 100 Partneruniversitäten  über 100 integrierte Studiengänge angeboten. Die DFH fördert die Beziehungen und den Austausch zwischen deutschen und französischen Hochschulen, in Form von binationalen Studiengängen, Doktoranden- und Forschungsprogrammen.

Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH

An der privaten Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) haben inzwischen über 7.100 Studierende einen akademischen Abschluss erlangt. Das Angebot reicht vom Bachelor of Arts in den Studiengängen Fitnessökonomie, Sportökonomie, Fitnesstraining, Gesundheitsmanagement sowie Ernährungsberatung zu Masterabschlüssen in den Schwerpunkten Prävention und Gesundheitsmanagement, Sport-/Gesundheitsmanagement sowie Sportökonomie. Mehr als 3.850 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer der Branche. Damit gehört die staatlich anerkannte DHfPG zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an Studienzentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Master-Studium wird ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen verbunden.

ASW - Berufsakademie Saarland

Von der ASW – Berufsakademie Saarland werden am Standort Neunkirchen duale Studiengänge angeboten. Der Lehrbetrieb findet in Kleingruppen statt. Im Vordergrund steht der persönliche Kontakt zwischen Dozent und Studierenden. Damit stellt die ASW – Berufsakademie Saarland eine Alternative zum Hochschulstudium und zur klassischen Erstausbildung dar.

Berufsakademie für Gesundheits- und Sozialwesen Saarland (BGSS)

Die Berufsakademie für Gesundheits- und Sozialwesen ist eine gGmbH in der Trägerschaft der Saarland-Heilstätten GmbH, des Kreiskrankenhaus St. Ingbert und Pro Seniore mit Sitz in Saarbrücken.